Oliven und Olivar: Die stille Kraft der Tramuntana
Olivenhaine auf den Terrassen der Tramuntana
Die meisten der mallorquinischen Oliven stammen von den uralten Olivenhainen der Serra de Tramuntana, die sich wie ein grünes Rückgrat durch den Nordwesten Mallorcas ziehen. Diese Region ist nicht nur landschaftlich spektakulär, sondern auch eine über tausend Jahre alte Kulturlandschaft – geprägt von kunstvoll geschichteten Trockensteinmauern, steinernen Wasserkanälen und knorrigen Olivenbäumen.
Zum Weltkulturerbe wurde die beeindruckende Tramuntana Region erklärt, da die Landschaft mit Terassen, Mauern und Kanälen neben beeindruckenden Fincas die Geschichte vom respektvollen Miteinander von Mensch und Natur auf Mallorca erzählt.
Noch heute sind viele der alten Wasserwege noch in Betrieb.
Hier in den Bergen herrscht eine ganz spezielle Atmosphäre und von der Turbulenz der kleinen Städte ist nichts zu spüren
Es ist still – nur das Rascheln der Blätter, das Mähen von Schafen und Ziegen und das Zirpen der Grillen unterbrechen die Ruhe. Zwischen den Hainen findet man versteckte kleine Casitas, einfache Steinhäuschen, die einst den Bauern als Unterstand oder für Werkzeug dienten. Heute sind diese kleinen Casitas oft das Wochenendhäuschen und werden zum Feiern oder für den Familienausflug genutzt. Dabei geht es, eeher ruhig und beschaulich zu.
Die alten Wanderwege, einst von Eseln für den Oliventransport genutzt, sind heute beliebte Wanderwege – und führen durch eine Landschaft, die wie gemacht ist für achtsames Gehen und Genießen.
Der mallorquinische Olivar ist nicht nur Produktionsort, sondern auch ein Ort der Ruhe, Geschichte und Kultur. Hier wurzeln nicht nur die Bäume tief – sondern auch die selbverständlich anmutende Leidenschaft der Mallorquiner für ihr gutes, natürliches Olivenöl aus Mallorca.
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