Im Landesinneren, auf flacherem Gelände, kommen inzwischen auch Erntemaschinen zum Einsatz – effizient, aber ebenfalls schonend.
In den Ortschaften der Berggegend existiert noch das Gemeinschaftsgefühl. In vielen kleinen Dörfern helfen Familien, Freunde und Nachbarn bei der Ernte. Wer keinen eigenen Olivar hat, hilft jemandem mit – und bekommt als Dank ein paar Liter Öl. So funktioniert bäuerliche Solidarität seit Generationen: Jeder kennt jemanden, der Öl hat – und gibt.
Ein echtes, menschlich verwurzeltes Produkt – und genau das macht das mallorquinische Olivenöl so besonders.